Freude über 180 neue Bäume in 2025

Wir sind wirklich happy. Denn das Brunnenviertel soll 180 neue Bäume in diesem Jahr bekommen. Die Liste mit allen geplanten Pflanzungen findet ihr bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klima unter der Rubrik Stadtbäume. Haben wir am Ende auch diese Entscheidung mitverursacht?

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Unser Kiezblock heißt Swinemünder Straße

Der Bezirk Mitte will von den Bürgern wissen, welche zwölf Kiezblocks von möglichen 28 Kiezen in den nächsten Jahren eingerichtet werden sollen. Wir nutzen die Gelegenheit, um noch einmal unsere Vereinsposition zur Swinemünder Straße kundzutun. Die Regelung, dass die Promenade seit den 1970er/1980er Jahren ein Fußweg ist, soll stärker durchgesetzt werden. Hier unser Brief an das Straßen- und Grünflächenamt mit weiteren Forderungen:

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Hier und jetzt im Kiezmagazin

Brunnenmagazin Heft 1 in 2025

Erste Ausgabe im letzten Jahr. 2025 wird es noch einmal fünf Hefte des Kiezmagazins „brunnen“ geben. Das aktuelle Heft – das vorvorvorvorletzte – heißt „Hier und Jetzt im Kiez“. Natürlich liegt es bei uns wieder kostenlos aus. Kommt vorbei und holt euch euer Exemplar.

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Kubik e.V. lädt zum Projektauftakt

Wir sind Projektpartner bei „Mehr Teilhabe in der Stadtgesellschaft – Vermittlung von Handlungskompetenzen an Ehrenamtliche von Migrantenselbstorganisationen auf kommunaler Ebene“. Am Montag, 24. März, um 16 Uhr geht es mit einer Auftaktveranstaltung in der Badstraße 12 los. Und darum geht es ->

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Direktkandidaten zur Wahl im OPZ

Annika Klose (SPD), Sevim Dağdelen (BSW), Hanna Steinmüller (Bündnis 90/Die Grünen), Lasse Hansen (CDU) und Stella Merendino (Die Linke) treffen am Montag, 17. Februar, um 18 Uhr im Olof-Palme-Stadtteilzentrum aufeinander. Liebe Freunde des Vereins und liebe Mitglieder – geht hin!

Grafik: Brunnenmagazin
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Stellenausschreibung

Veröffentlicht am 10. Februar 2025

Stellenausschreibung „Koordination Ehrenamt“

Wir suchen zum 1. April eine Person, die im Stadtteilverein Brunnenviertel e.V. für 15 Stunden in der Woche bei der Koordination des Ehrenamts unterstützt. Die Stelle ist befristet zum 31.12.2027. Bewerbungsfrist ist der 14. März. Die Vorstellungsgespräche finden am 19. und 20. März statt.

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Ich weiß es, ich weiß es, ich weiß es …

Das neue Kiezmagazin „brunnen“ der Bürgerredaktion ist da und liegt natürlich bei uns kostenlos aus. Titel: Wo ist das nur? Erkennt ihr auch alle Orte, die im Heft fotografiert wurden?

Brunnenmagazin
Brunnenmagazin „Wo ist das nur?“ liegt bei uns kostenlos aus. Foto: Andrei Schnell
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Unsere Ideen zum neuen Fördergebiet

Im Viertel geht das Quartiersmanagement, doch Lebendige Zentren und Quartiere kommt. Du kannst dich zu dem neuen Fördergebiet äußern. Denn bevor Geld fließt, muss ein Konzept geschrieben werden, in dem steht, was erreicht werden soll. Das Konzept heißt ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept). Aber egal, wie kompliziert der Name ist, entscheidend ist, dass jetzt der Moment ist, mitzureden. Auf mein.berlin.de oder per E-Mail an Brunnenstrasse-Nord (ätt) bsm-berlin.de.

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Anton Günther im Brunnenviertel

Passt der erzgebirgische Volksdichter mit seinen Liedern ins hektische Berlin? Das Musik-Colloquium mit Katrin Rathmann und Arne Schmelzer haben mit ihrem Auftritt am Sonntag (8.12.) bewiesen: Sehnsucht nach Wärme berührt alle.

Arne Schmelzer singt Anton Günther
Arne Schmelzer singt Anton Günther. Foto: Andrei Schnell

Anton Günther ist in Berlin unbekannt. Das liegt daran, dass hier mehr Menschen mit einem Geburtsort Nordrhein-Westfalen leben, als Menschen, die Sachsen geboren wurden (schau hier nach Daten zur Herkunft). Im Erzgebirge ist der von 1876 bis 1937 im böhmischen Gottesgab geborene und gestorbene Anton Günther heute durchaus noch ein Begriff. Doch auch in Berlin hat man schon das Lied Feieromd in der Version ’s ist Feierabend gehört. Arne Schmeler als Sänger und Katrin Rahmann an der Gitarre haben in unserem Vereinseck Anton Günther als einen Mundartdichter vorgestellt, der von Sehnsucht nach Friede und Miteinander angetrieben war. Das zeigte die Auswahl der Lieder, die Arne Schmelzer und Katrin Rathmann als Musik-Colloqium vorgenommen haben. Aber auch die begleitende Geschichte, die sich Arne Schmelzer ausgedacht hat, verstärkte das Gefühl der Sehnsucht nach Gemeinschaft. Gerade in der Weihnachtszeit berührte diese Sicht auf Anton Günther.

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