Ich weiß es, ich weiß es, ich weiß es …

Das neue Kiezmagazin „brunnen“ der Bürgerredaktion ist da und liegt natürlich bei uns kostenlos aus. Titel: Wo ist das nur? Erkennt ihr auch alle Orte, die im Heft fotografiert wurden?

Brunnenmagazin
Brunnenmagazin „Wo ist das nur?“ liegt bei uns kostenlos aus. Foto: Andrei Schnell
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Unsere Ideen zum neuen Fördergebiet

Im Viertel geht das Quartiersmanagement, doch Lebendige Zentren und Quartiere kommt. Du kannst dich zu dem neuen Fördergebiet äußern. Denn bevor Geld fließt, muss ein Konzept geschrieben werden, in dem steht, was erreicht werden soll. Das Konzept heißt ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept). Aber egal, wie kompliziert der Name ist, entscheidend ist, dass jetzt der Moment ist, mitzureden. Auf mein.berlin.de oder per E-Mail an Brunnenstrasse-Nord (ätt) bsm-berlin.de.

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Spiegel im Vereinseck

Wir leeren das Vereinseck nicht nur, um Platz für Veranstaltungen zu schaffen, nein, es kommen auch neue Dinge hinzu. Die Nähgruppe hat sich einen Spiegel gewünscht. Eine gute Idee. Heute, Montag (25.11.) sind R. und O. vom Olof-Palme-Stadtteilzentrum gekommen und haben mit Bohrmaschine und Dübel den neuen Spiegel befestigt. Herzlichen Dank euch.

Kooperation mit Kubik e.V.

Vorstand Andrei Schnell, Kubikvertreter Süleyman Bag und Vorständin Dominique Hensel. Foto: Verein

Besuch in unserem grünen Zimmer, sprich im Vereinseck. Süleyman Bag, Berater beim Kubik e.V., hat uns vorgeschlagen, den Weg des alten Vorstands weiterzugehen. Das heißt, er schlug uns vor, den seit einiger Zeit bestehenden Kooperationsvertrag zwischen dem Brunnenviertel e.V. und dem Kubik e.V. auszubauen.

Wir (Dominique Hensel und Andrei Schnell vom neuen Vorstand) haben mit Süleyman Bag auf der perönlichen Ebene schnell Gemeinsamkeiten gefunden und innerhalb von Minuten mit ihm eine Basis für Gespräch und Vertrauen aufgebaut.

Der bisherige Vorsand hat hier offenbar eine gute Entscheidung getroffen, als er einen Kooperationsvertrag mit Kubik e.V. schloss. Wir setzen fort. Mut zur Vertiefung.

Link zu Webseite des Kubik e.V.

Kiezgeschichten im „kleinen Magazin“

Das neue „brunnen“ ist da! Juhu. Auch bei uns liegt es aus. Es heißt dieses Mal „Schaufenster in den Kiez“. Die Bürgerredaktion hat wieder etliche interessante Beobachtungen aufgeschrieben. Kommt vorbei und holt es euch ab, kleiner Schnack mit uns ist inklusive.

Brunnenmagazin
Brunnenmagazin Ausgabe 3 / 2024

Auf den 20 Seiten geht es unter anderem um ein grenzüberschreitendes Krähen-Kunstwerk, um die Universitäten im Brunnenviertel, um den Fabrikanten Hermann Meyer („Keine Feier ohne Meyer“) und um einen Kreuzberger Fotoclub, der sich schon lange im Kiez verortet hat. Der Mauerpark feiert seinen 30. Geburtstag, eine neue Änderungsschneiderei lädt zum Mitmachen ein und Stadtteilkoordinatorin
Evelyne Leandro verabschiedet sich in ihrer Kolumne. Vejo você novamente.

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Unlangweiligste Vorstandswahl seit Jahren

Kaffee brauchte es bei dieser Mitgliederversammlung nicht, die Sitzung verlief spannend wie seit vielen Jahren nicht mehr. Am Ende stand der neue Vorstand fest: Dominique Hensel, Ronja Nehls und Andrei Schnell (nach Nachnamen sortiert). Gleichzeitig der ehemaligen Vorständin Beate Chudowa wurde herzlich gedankt. Der Reihe nach.

Vorstand Brunnenviertel e.V. Dominique Hensel, Ronja Nehls, Andrei Schnell
Neuer Vorstand des Brunnenviertel e.V. von links: Dominique Hensel, Ronja Nehls und Andrei Schnell

Punkt eins: 17 Mitglieder, davon 14 Vollmitglieder, kamen am 4. September um 18 Uhr in unser Vereinseck in der Graunstraße 28. Das hat uns schon mal gefreut, dass unser kleiner Raum so gut gefüllt war.

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Kiezmagazin liegt bei uns aus

Ausgabe 2/2024 des Kiezmagazin brunnen. Grafik: D. Hensel

Das Kiezmagazin „brunnen“ – das kleine Magazin fürs ganze Viertel – liegt bei uns aus. Kommt vorbei und verschafft euch einen Überblick. „Mit Über-Blick“ ist der Titel des kostenlosen Heftes, von dem die Bürgerredaktion uns einen Stapel zum Weitergeben vorbeigebracht hat.

Auf den 20 kleinen Seiten für den ganzen Kiez gibt es wieder viele verschiedene Kiezthemen. Den Blick von der über den Dingen schwebenden Perspektive, hat die Fotodrohne von Volker Gehrmann bereitgestellt. Der Fotograf hat die Drohen über dem Volkspark Humboldthain fliegen lassen. Die Flugbilder sind auf dem Cover und in einem Beitrag über den Flakturm zu sehen. Die Achtsamkeitskolumnistin hat für diese Ausgabe einen Spaziergang im Rosengarten im Humboldthain gemacht. Unser Mitglied Andrei Schnell empfiehlt verschiedene Möglichkeiten, gebrauchte Kleidung im Kiez zu erwerben. Es geht um das migrantische Frauenkollektiv Janainas, das sein fünfjähriges Bestehen feiert. Die KiezSportLotsin berichtet von den Bestrebungen, Sportangebote dauerhaft im Brunnenviertel zu verankern und das vor Kurzem ins Brunnenviertel gezogene Künstlerkollektiv StattLab stellt sich vor.

Wenn ihr nicht nur lesen wollt, sondern auch selbst mitschreiben wollt, dann wendet euch an die Redaktion. Sie plant bereits jetzt für die Ausgabe im Herbst, die am 20. September erscheinen soll. Kontakt: Dominique Hensel, kiezreporterin[at]gmx.de, Telefon: (0163) 6 87 12 76, www.brunnenmagazin.wordpress.com und instagram.com/brunnenmagazin

Frühling mit dem Kiezmagazin

Links: Titelseite. Rechts: Erste Innenseite des neuen Kiezsmagazins. Grafik: Hensel

Ein bunter Mix an Kiezthemen steckt in den neuen 20 kleinen Seiten für den ganzen Kiez. Im Frühlingsheft geht es unter anderem um neue Parkbänke im öffentlichen Raum, um Stadttauben, Klettermöglichkeiten im Kiez und die bevorstehende Walpurgisnacht im Mauerpark. Ein Bericht dreht sich um den Kiezshop am Ackerplatz, der ab 2. Mai eine Versorgungslücke im Kiez schließen soll. Passend zum Frühlingsanfang wirft das Magazin einen Blick auf einige der Stadtgartenprojekte im und am Kiez. Es geht um Upcycling-Kurse im Kiez, um den Baby- und Kinderflohmarkt Weiterreich, um eine künstlerische Zwischennutzung im Kaufland-Gebäude, und eine Autorin schildert ihre Erfahrungen mit ihrem Bundesfreiwilligendienst beim Stadtteilverein. Darüber hinaus wird das Fehlen von Büschen in der Swinemünder Straße beklagt und ein historisch-aktueller Blick auf die Bergstraße geworfen. Auch die Achtsamkeitskolumne gibt es wieder – mit einem Text über den Neuanfang in der Frühlingszeit. Schlussendlich ist die letzte Seite des Kiezmagazin „brunnen“ ein kleinern Veranstaltungskalender für die nahe und ferne Kiezzukunft.

Das Kiezmagazin wird ab 26. März im Brunnenviertel verteilt. Es liegt dann auch bei uns im Vereinseck aus.

Link: https://brunnenmagazin.wordpress.com/

Gründerin Hella Weingart gestorben

15. Juni 1942 bis 19. Juni 2023

Mit Hella Weingart verlieren wir eine – wenn nicht die – Gründerin des Brunnenviertel e.V. Vor nun schon mehr als 20 Jahren hat sie unseren Stadtteilverein gegründet. Sie arbeitete damals bei der Wohnungsbaugesellschaft Degewo und wollte mit der Vereinsgründung die Menschen im Stadtteil bewegen, sich für ihren Kiez einzusetzen. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war die Suche nach einem Namen – für das ganze Quartier und damit für unseren Verein. Wir haben ihr also viel zu verdanken. Einen schöner an Hella erinnernden Artikel über diese Zeit findet sich im Kiezmagazin brunnen.

Hella Weingart ist ihrem Verein und somit uns bis zum Schluss treu geblieben. Sie hat sich bei den jährlichen Sitzungen über unsere große und kleine Erfolge sehr gefreut. In Gesprächen für eine angedachte Vereinschronik hat sie lebhaft von den Zeiten der Vereinsgründung berichtet. Es war offensichtlich, dass ihr der Brunnenviertel e.V. eine Herzensangelegenheit war.

Sie hat sich auch in Britz in einem Stadtteilverein engagiert. Britz ist der Stadtteil, in dem sie gewohnt hat.

Eine Traueranzeige in der Zeitung kündigt die Beisetzung für den 27. Juli um 12 Uhr in der Kapelle auf dem Böhmischen Gottesacker am Karl-Marx-Platz in Neukölln an.

Jutta Hackbarth (1941 – 2023)

Am 18. April ist unser Mitglied Jutta Hackbarth verstorben. Sie war Gründungsmitglied; gehörte also zu denen, die unseren Verein vor 22 Jahren auf die Beine gestellt haben. Sie hat sich über zwei Jahrzehnte lang in den Verein aktiv eingebracht. Unter anderem war sie für die Kassenführung verantwortlich. In Erinnerung bleibt sie uns ihr präzises Auge – Fehler aller Art entdeckte sie prompt. Diese Hilfe wird uns fehlen.

Die Entwicklung des Brunnenviertels lag Jutta Hackbarth am Herzen. Auf dem Foto ist sei bei einer Aktion zur Rettung des Freibades im Humboldthain zu sehen. Es ist vielleicht in Vergessenheit geraten, dass Berlin Anfang der 2000er Jahre überlegte, das Bad zu schließen.

Sie führte ein Archiv mit Zeitungsartikeln. Wir sind dankbar, dass sie diese Sammelordner dem Verein zur Lektüre zur Verfügung gestellt hat.

Wir trauern um ein engagiertes und hilfsbereites Mitglied.

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