Bei der digitalen Konferenz zur Zukunft Europas mitdiskutieren: Wie soll Europa regiert werden? Foto: Andrei Schnell
Vom 1. bis 9. Mai feiert Berlin die Europawoche. Das nehmen wir zum Anlass, über die Europäische Union nachzudenken und entdeckten die Konferenz zur Zukunft Europas. Dort kann jeder mitdiskutieren über Bildung, Gesundheit oder digitalen Wandel. Als Stadtteilverein, der für viele Menschen mit unterschiedlichen Meinungen steht, stürzen wir uns in das Thema „Faire Meinungsbildung, Austausch, Diskussion“ – kurz Demokratie.
In der Rubrik Demokratie in Europa gibt es zahlreiche Kommentare zur Frage „Reform der EU-Wahlen und Institutionen“. Was denkt ihr?
Diese Fragen werden gerade diskutiert
Eine Person gleich eine Stimme oder ein Land gleich eine Stimme?
Ein einzelnes Parlament oder Parlament plus Ländervertretung oder drei Kammern?
Wählen ab 16 erlauben oder bei Wählen ab 18 bleiben?
Parteien des eigenen Landes wählen oder europaweite Parteien wählen?
Regierungschef oder Kommissionspräsident? Und diesen direkt wählen lassen oder vom Parlament wählen lassen oder von den Ländern?
Kommentiert gern auf futureu.europa.eu mit. Und schreibt außerdem auch uns eure Gedanken!
Es ist Superwahljahr – doch längst nicht alle Menschen (im Brunnenviertel) dürfen wählen. Ein großer Teil der Nachbarn hat keinen deutschen Pass, viele haben keinen europäischen Pass. Das bedeutet, sie haben im Jahr der vielen Stimmzettel kein Stimmrecht. Wir wollen diese Menschen hörbar machen.
Wir fangen in sechs Podcasts die Stimmen von vier Nicht-Wahlberechtigten ein. Außerdem kommen Experten zu Wort. „Wie würdest du dich fühlen, wenn du/Sie wählen könntest/könnten?“ Das ist für Mitglied Evelyne Leandro eine Leitfrage der Reihe. Sie organisiert das Projekt zusammen mit Mitglied Andrei Schnell. Von Demokratie in der Mitte haben die beiden ein Budget erhalten, um das Projekt umzusetzen.
„Das Superwahljahr zeigt, dass in Deutschland ein Drei-Klassenwahlrecht besteht“, erklärt Andrei Schnell. Menschen, die jahrzehntelang in Deutschland leben und Steuern zahlen, stehen hinsichtlich des Wahlrechts vor dieser Einteilung:
a) Es gibt Menschen, die dürfen an allen Wahlen teilnehmen.
b) Es gibt Menschen, die dürfen nur an Kommunalwahlen teilnehmen
c) Es gibt Menschen, die dürfen überhaupt nicht an Wahlen teilnehmen.
In Gruppe b) und c) finden sich 30 Prozent der Bewohner des Brunnenviertels, weil sie keinen deutschen Pass haben. Nicht gerade eine kleine Gruppe.
Die Podcastreihe startet mit einer Einführung, in der das Projekt und die Idee vorgestellt werden. Um den Podcast konkret zu machen, richtet sich der Blick auf das Brunnenviertel. Es schließt sich eine Folge an, in der Experten über Beteiligung und Mitmachen in der Politik reden. Folge 3 bis 6 sind für die Interviews mit vier Menschen reserviert, die kein Wahlrecht besitzen, sich aber sich beteiligen (möchten).
Lange hatte die Gleim-Oase zwei Paten. Vor rund einem Jahr beendeten Holger und Dunja ihre sehr intensive Freizeitarbeit auf der grünen Verkehrsinsel. Nun finden sich neue Helfer, die sich aber nicht als fertige Gruppe sehen, sondern gern auch für weitere Freunde der Gleim-Oase aufgeschlossen sind. Hier ihr Brief:
Liebe Freunde und zukünftigen Freunde der Gleim-Oase,
in Namen aller neuen Teammitglieder sagen wir ein virtuelles, herzliches Hallo!
Wir freuen uns dieses wunderschöne Fleckchen Erde in Zukunft aufrechtzuerhalten. Dabei möchten wir alte Traditionen fortführen und neue Ideen mit einbringen. Schon in den letzten Wochen durften wir tolle Nachbarn kennenlernen, die spontan für ein Pläuschchen und Dank vorbeikamen. Dies freut uns natürlich riesig und wir wollen alle willkommen heißen näher zu treten und uns kennenzulernen. Uns ist es ein Anliegen, Nachbarn durch diesen schönen Ort zu verbinden und wir sind auch über jede Hilfe dankbar. Bitte melde dich einfach, wenn du Lust hat unser Team zu bereichern.
Auf Facebook werden wir regelmäßig Neuigkeiten posten und unsere aktuellen Teammitglieder vorstellen: Wer lieber einen Newsletter empfängt, um auf dem Laufenden gehalten zu werden, braucht einfach nur eine Email an uns zu schreiben. Wir nehmen dich dann in den Verteiler auf.
Viele liebe Grüße von allen Teammitgliedern Anastasia, Anita, Dunja, Paloma und Linda
Es ist ein Baumkataster. Erfasst sind in der Karte allerdings nicht die vorhandenen Bäume, sondern die gefällten. Hartmut Bräunlich hat in einer Karte 100 Bäume und Sträucher erfasst, die in letzter Zeit verschwunden sind. „Die allermeisten wurden nicht ersetzt“, sagt Hartmut Bräunlich.
Welche Bäume vorhanden sein sollten, zeigt eine Karte, die das Land Berlin unter der Webseite FIS-Broker veröffentlicht. Wer Bäume findet, die in der Karte verzeichnet sind, aber in der Realität nicht existieren, der kann uns gern eine Mail schreiben. Wir leiten die Info an Hartmut Bräunlich für seine Karte der fehlenden Bäume weiter.
Diese Bäume sollte es laut FIS-Broker geben. Fehlt in der Realität ein Baum? – Grafik: Land Berlin
Jeder kennt den Mauerpark als das Wunder von Berlin. Als große Freifläche geplant, wurde er zu einer Speaker’s Corner, einer Freiluftkonzerthalle, einer Großstadtpause, und das alles gleichzeitig. Touristen aus aller Welt schauen sich diesen unerklärlichen Ort gern an. Woran nicht nur Ortsfremde achtlos vorbeigehen, das ist die naturnahe Seite des Mauerparks. Auch wenn der von den vielen Menschen nieder getrampelte Rasen es nicht vermuten lässt: er ist nicht nur offiziell eine Grünfläche, der Park ist lebendige Natur. Auch.
Fotograf und Nachbar Hartmut Bräunlich ist jahrelang auf Fotopirsch gegangen und hat nun seine Beobachtungen kartiert. Ihm kamen Sumpfrohrsänger, Nachtigall und Hausrotschwanz vors Teleobjektiv. Die Fuchsfamilie hat er abgelichtet und die Erdhummel beobachtet.
Der Grund für die viele Arbeit ist natürlich klar: Hartmut Bräunlich möchte aufklären, die wilde Seite des Mauerparks bewusst machen – und am Ende muss Schutz der Natur stehen. Oder zumindest ein gedankenloses Plattmachen verhindert werden.
Diese Karte von Hartmut Bräunlich zeigt den wilden, naturnahen Mauerpark. Foto: Google
Der digitale „Doppelkopf ohne Karten“ unter dem Motto zwei Nachbarn, zwei Themen Menschen geht am 21. April um 18 Uhr in die dritte Runde. Dieses Mal zeigt Andrei Schnell historische Postkarten aus dem Brunnenviertel und Hartmut Bräunlich hat Fotos vom wilden Mauerpark mitgebracht.
Andrei Schnell leitet mit Sulamith Sallmann das Geschichtsprojekt Anno Erzählt. Für Doppelkopf öffnet er das Archiv des Projekts und zeigt rund hundert Jahre alte Ansichten des Brunnenviertels. „Es wird nicht immer leicht sein, die Fotos einer Straße zuzuordnen“, verspricht Andrei Schnell und damit überraschende Blicke. (Infos zum Projekt unter www.annoerzaehlt.com)
Hartmut Bräunlich versteht unter dem wilden Mauerpark die Stadtnatur. Aus Anlass der aktuellen Diskussion und Beteiligung zur Qualifizierung des Mauerparks wird die Fotoshow mit einer Karte begleitet, die einen Überblick auf die Verteilung von Fauna und Flora im Park zeigt. „Es lohnt sich, beim Durchlaufen oder Relaxen im Park, etwas genauer hinzusehen und/oder zu hören“, sagt Hartmut Bräunlich.
Starthilfe für ZOOM gibt es bei einer PC-/ Smartphone-Sprechstunde,
die montags und freitags jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr stattfindet.
Über Doppelkopf
Wir wissen, Doppelkopf ist auch ein Kartenspiel. Wir verstehen darunter aber eine Veranstaltung, bei der zwei Protagonisten ihr Hobby oder ihr Wissen den anderen Gästen vorstellen.Die zwei können vorlesen, vortragen, vorstellen, zeigen, präsentieren, erklären.Das Publikum kann Fragen stellen, diskutieren. Wenn du ein Thema, ein Hobby, ein Projekt vorstellen möchtest: melde dich!
Am 13. April findet ein Workshop zur Sanierung des alten Mauerparks statt. Von 18 bis 21 Uhr lädt die Grün Berlin Stiftung zu einer Online-Veranstaltung ein (siehe Flyer). Vorgestellt und diskutiert werden Ideen zur Instandsetzung – im Amtsdeutsch Qualifizierung alter Mauerpark. Anmeldung zur Webkonferenz ist nur über service[at]gruen-berlin.de möglich. Beim ersten Termin geht es um den nördlichen Teil des Parks vom Moritzhof bis zum Birkenwäldchen.
„Wiederherstellen“ ist ein Begriff, der bei der öffentlichen Auftaktveranstaltung der Grün Berlin am 16. März besonders häufig fiel (siehe Video in diesem Artikel unten). Anlass dieser Infoveranstaltung war der Plan des Senats, den alten Teil des ursprünglichen Mauerparks instand zu setzen. Anwohnende können sich bei drei Workshops zu den Plänen zu Wort melden und sich äußern.
Hintergrund ist, dass der sogenannte Bestandspark, der vor 25 Jahren eröffnet wurde, stark übernutzt wird. Die Beliebtheit ist nicht folgenlos geblieben, nun sind Instandsetzungsmaßnahmen nötig. Doch es soll nicht nur um eine bloße Ausbesserung gehen. Ziel ist zusätzlich, den alten Teil des Mauerparks „zukunftsfähig zu machen“. Begriffe wie Nachhaltigkeit und Verbesserung der Nutzung (zum Beispiel Barrierefreiheit) fielen am 16. März. Was das im Detail bedeutet, das wird mit den Anwohnenden an drei Folgeterminen diskutiert.
Vorangegangen ist eine Beteiligung der Bürger*innen im Jahr 2019 im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (Vor-Ort-Begehung sowie Workshop im OPZ). Das Ergebnis mit den Plänen haben wir hier als Download gespeichert. Beim jetzigen Beteiligungsverfahren handelt es sich um die Fortsetzung dieses Verfahrens.
Die Ausführung der Arbeiten beginnt im Jahr 2022.
Die weiteren Workshop-Termine sind am 11. Mai und 8. Juni.
Flyer zum Workshop. Grafik: Grün BerlinRückseite Flyer zum Workshop. Grafik: Grün Berlin
Ausführliche Dokumentation einer offiziellen Auftaktveranstaltung am 16. März 2021. Gern vorspringen auf Minute 50:25, ab dort wird der Stand der aktuellen Planungen erläutert. Video: Grün Berlin
(Mit Doppelkopf meinen wir nicht das Kartenspiel – Erklärung siehe unten.) Nach dem Erfolg des Auftakts präsentieren wir stolz die zweite Runde unseres Doppelkopfes. Unsere Gäste sind dieses Mal:
Lyriker Christian Degel kommt zum zweiten Doppelkopf des Brunnenviertel e.V.
Christian Degel Christian stellt Gedichte aus seinem in Kürze erscheinenden Lyrikband „Spiegel“ vor. Die Poesie bietet ihm die Möglichkeit, das Verhältnis zwischen Natur, Mensch und Sprache zu erkunden und tiefgreifende spirituelle Erfahrungen auszudrücken. Sie ist eine Einladung zum Innehalten und Genauer-Hinsehen.
Wir zeigen den Kurzfilm „18 Minuten“.
Rahim Shirmahd Im August 1987 wird der iranische Flüchtling Kiomars Javadi vor den Augen mehrerer herumstehender Menschen von Supermarktangestellten 18 Minuten lang zu Tode gewürgt. Durch Augenzeugenberichte, Reaktionen der Bevölkerung und Gerichtsprotokolle rekonstruiert der Filmemacher nicht nur den Tathergang selbst, sondern beleuchtet auch die deutschen Verhältnisse zu dieser Zeit. Der vor fast 30 Jahren entstandene 18-minütige Film hat angesichts des heutigen gesellschaftlichen Klimas nichts an Aktualität verloren.
Termin
Zuhören und mitreden beim Doppelkopf kann jede/r am 17. März (Mittwoch) um 18 Uhr.
Corona-modern laden wir virtuell per ZOOM ein. Technische Voraussetzung ist ein Computer oder ein Smartphone. Zugangsdaten verschicken wir, bitte anmelden: verein[at]brunnenviertel.de oder 030 48 47 19 33.
Wer Starthilfe für ZOOM braucht, kann sich bei der PC-/ Smartphone-Sprechstunde anmelden, die montags und freitags jeweils von 13 h bis 16 h stattfindet.
Wir freuen uns auf euch!
Was ist Doppelkopf?
Wir wissen, Doppelkopf ist ein Kartenspiel. Wir hingegen verstehen darunter eine Veranstaltung, bei der zwei Protagonisten ihr Hobby oder ihr Wissen den anderen Gästen vorstellen. Die zwei können vorlesen, vortragen, vorstellen, zeigen, präsentieren, erklären. Das Publikum soll Fragen stellen, diskutieren.
Unsere erste Doppelkopf-Veranstaltung am 17. Februar war ein voller Erfolg. Hartmuts tolle Fotos fanden großen Anklang, insbesondere der Papageientaucher, aber auch die einheimischen Vogelarten. Die Mandalas von Tatiane waren tatsächlich überwältigend. Schade, dass momentan keine Workshops mit ihrer papierlosen Kunst stattfinden dürfen.
Fragen?
Bei Fragen fragen. Unter verein[at]brunnenviertel.de schreiben oder die 030 48 47 19 33 anrufen.
Wir wollten zum Frauentag wissen: Was wollt ihr noch? Unsere Umfrage mit 36 Teilnehmer (davon 32 Frauen, ein Mann und drei ohne Angabe) zeigt: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit steht für Frauen als wichtigste Forderung an erster Stelle. Und zwar weit vor anderen Forderungen.
Verteilung der Antworten auf die Frage: Welche der aktuellen diskutierten Forderungen ist dir wichtig?
Auffällig ist, dass Sprachfragen fast keine Rolle spielen. Bei den Antworten musste sich entschieden werden, es konnte nur ein Kreuz gesetzt werden. So vor die Wahl gestellt, rangiert das * oder das berühmte „Liebe Berlinerinnen und Berliner“ abgeschlagen weit hinten. Zudem sind unter den Teilnehmerinnen der Umfrage zahlreiche Frauen, die vom Verein per WhatsApp und E-Mail angesprochen wurden – repräsentativ ist das Ergebnis nicht.
Die Frauen, die mitgemacht haben, sind nicht undankbar. Ihnen ist bewusst, dass für die Gleichberechtigung bereits viel geschafft wurde. Eine deutliche Mehrheit sagt, dass die Aussage, es wurde viel erreicht, eher stimmt oder ganz stimmt:
Verteilung der Antworten auf die Frage, ob für Gleichberechtigung schon viel erreicht wurde.
Aber ebenso klar: Es muss bei der Gleichberechtigung noch viel geschehen:
Verteilung der Antworten auf die Frage, ob noch viel zu tun ist.
Ein unklares Bild ergibt sich bei der Frage, ob der Feiertag, den Berlin vor drei Jahren einführte, eine gute Sache für Frauen ist. Die Antwort „unentschlossen“ überwiegt. (Vielleicht können Aktionen wie unsere Umfrage am „Weiß nicht“ etwas ändern. Der 8. März war uns Anlass, über Gleichberechtigung zu reden und das hätten wir ohne diesen besonderen Tag nicht gemacht.)
Einige Teilnehmerinnen nutzten das freie Kommentarfeld. Drei von elf Kommentaren beschäftigten sich mit gleicher Bezahlung (in der Pflege, in der Verteilung von Regierungsämtern, allgemein). Eine praktische Stoßrichtung hat auch der Kommentar, dass „Frauen die Vernetzung fehlt“, während Männer über Vereine verfügen „in denen Macht zuhause ist“. Etwas nachdenken erfordern Kommentare wie „autofreie Stadt“ und „Schweigen soll als Ablehnung verstanden werden“. Doch man kann darauf kommen, was gemeint ist. Aufklärung erbitten wir zur Bemerkung „Intersektionalität als Regierungsparadigma“.
Daten zur Umfrage
Natürlich ist die Umfrage nicht repräsentativ. Zur Einordnung hier die stratistischen Angaben: 19 der 36 Menschen, die mitgestimmt haben, gaben als Alter 40 bis 60 Jahre an. Es folgten zehn im Alter von 20 bis 40 und sechs sind über 60 Jahre.
Die Postleitzahl 13355 (Brunnenviertel) gaben 13 Personen an. Zehn gaben die Postleitzahl 10437 und 10439 (beide rund um das Gleimviertel östlich des Mauerparks) an. Neun Personen trugen Weddinger Postleitzahlen ein. Die verbleibenden vier Postleitzahlen verteilen sich auf Berlin und Brandenburg.
Die überwältigende Mehrheit sind Teilnehmerinnen: 32. Es folgen drei Personen ohne Geschlechtsangabe und ein Mann.
Artikel 3 Satz 2 des Grundgesetzes heißt im Wortlaut: „(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Der erste Satz mit „sind“ ist Urfassung des Grundgesetzes von 1949, der Nachsatz mit der Förderung der Gleichberechtigung folgte erst 1994. Und heute, im Jahr 2021? Wie steht es mit der Gleichberechtigung? Was fehlt, wo hakt es, wie könnte es gleicher gehen? Liebe Frauen, im Brunnenviertel und im ehemaligen Wedding, macht anonym mit bei unserer Umfrage! Klicke auf den Link und beantworte sieben Minifragen.
https://www.surveymonkey.de/r/R5BFWGV
Im kostenlosen Pakte von surveymonkey ist ein freies Kommentarfeld nicht enthalten. Schreibt uns aber gern E-Mail oder Kommentar, was noch fehlt, was ihr beschließen würdet, wenn ihr Bundeskanzlerin oder Regierende Bürgermeisterin wärt.
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