






Trubel im Olof-Palme-Zentrum. Zu unserem Adventsmarkt am 1. Dezember kamen zahlreiche Besucher. An den Ständen gab es viele tolle Sachen. Gute Stimmung gewesen.







Trubel im Olof-Palme-Zentrum. Zu unserem Adventsmarkt am 1. Dezember kamen zahlreiche Besucher. An den Ständen gab es viele tolle Sachen. Gute Stimmung gewesen.
Am Sonntag, 17. November, startete Andrei Schnell vom Brunnenviertel e.V. den ersten Baby- und Kinderflohmarkt im Olof-Palme-Zentrum. Wir nennen den Flohmarkt Weiterreich. Denn es geht auch darum, Kleidungsstücke, die wie Babysachen wenig getragen werden, an andere weiterzureichen. Das ist ein kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Gleich beim ersten Termin kamen dank einer Anzeige auf Facebook viele Käufer. Bei einer stichprobenartigen Befragung zeigte sich, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer mit dem Markt sehr zufrieden waren.




Mit Schirmfrau Staatssekretärin Sawsan Chebli.
Von 14 bis 18 Uhr im Olof-Palme-Zentrum, Demminer Straße 28, nahe U-Bahnhof Voltastraße.
Selber Basteln, Selbstgebasteltes kaufen, Singen.
Stände im Saal: Weihnachtsstollen, Apfelkuchen, Kaffee, türkischer Tee, Mocca, Weihnachtssterne basteln, genähte Brillenetuis und Schlafmasken, Textilien kreativ, Taschen aus Schlipsen, Schmuck, Taschen, Mandalas, Illustrationen, Lichthäuschen basteln, Stücke aus der Keramikwerkstatt, Adventsgesteck basteln


An der Nebentür in der Graunstraße bekommt der Brunnenviertel e.V. ein menschengroßes Folienbild. Es ist Teil unseres Geschichtsprojekts Anno erzählt.
Sulamith Sallmann und Andrei Schnell, die Anno erzählt leiten, stellen am Sonntag, 27. Oktober, um 14 Uhr im Olof-Palme-Zentrum ihre Nachdenkzeichen vor. An drei Orten im Brunnenviertel werden Fotos mit QR-Codes angebracht. Die Codes führen zur Seite https://annoerzaehlt.wordpress.com/.
An dem Sonntag, den die beiden „Lebendiges Archiv“ nennen, wollen sie zeigen, wie die Webseite bei der Suche nach Informationen und nach Material zur Geschichte des Brunnenviertels hilft. Außerdem bringen sie alte Postkarten und historische Gesellschaftsspiele mit. Auch selbst erdachte Spiele haben sie dabei. Vorgestellt wird auch eine Broschüre mit historischen Stadtplänen, die die Entwicklung des Brunnenviertels in den Blick nachzeichnen.
„Wer zum Lebendigen Archiv selbst historische Dinge mitbringen und zeigen möchte, ist herzlich dazu aufgerufen“, sagen die beiden.

Das Frauenkollektiv „Coletivo Janainas“, das der Brunnenviertel e.V. mit einem Projekt unterstützt, möchte sich vorstellen. Bei einem Tag der offenen Tür am 23. Oktober um 17 Uhr können die Frauen und ihr Coletivo näher kennengelernt werden.
„Tag der offenen Tür“ ist dabei metaphorisch zu verstehen, da der Zusammenschluss der Frauen keine eigenen Räume haben. Für die Präsentation nutzen sie den Beratungspavillon der Degewo in der Brunnenstraße.

Die Mach Mit-Gruppe wird sich am 9. Oktober ab 18 Uhr im Freizeiteck auf das Verkehrsforum vorbereiten.
Interessierte Anwohner sind herzlich eingeladen.
Hier die Treffen in der Woche vom 23. bis zum 29. September im Freizeiteck.
Donnerstag, 26. September von 18 bis 19 Uhr: Klimaangepasstes Gärtnern. Mit Gruppe F. Achtung: Im Elstergarten, Graunstraße 33.
Donnerstag, 26. September von 8 bis 13.30 Uhr: Digitales Coworken und zusammenarbeiten.
Freitag, 27. September ab 11 Uhr: Iranische Küche, gemeinsam Kochen und Essen.
Sonnabend, 28. September, von 14 bis 15.30 Uhr: Workshop zur Berufswiederfindung zum Thema Freelancer. Mit Coletivo Janainas.
Katrin Hoffert stellt am 28. September bei der Berufswiderfindung (Wissensbörse 2.0) den Beruf des Freelancer vor. Sie spricht im Freizeiteck in der Graunstraße 28 von 14 bis 15.30 Uhr. Vortrag und Gespräch richten sich an Migrantinnen, das Treffen ist kostenfrei. Rückfragen können per E-Mail an coletivojanainas (ätt) gmail.com gestellt werden.


Lebensmittelretter im Kiez! Vortrag und Gespräch
Essenretter, Lebensmittelretter, Foodsharing, egal welches Wort man verwendet – das Brunnenviertel kann auch nachhaltig werden. Im Vortrag weden Fragen beantwortet wie:
Wie kann ich Lebensmittel retten?
Wie kann ich mit anderen teilen?
Wie kann gemeinsames Retten organisiert werden?
Warum ist Lebensmittelrettung nachhaltig?
Donnerstag, 17. Oktober, 18 Uhr
Mit Brigitte Lamprecht
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