Der Bezirk Mitte will von den Bürgern wissen, welche zwölf Kiezblocks von möglichen 28 Kiezen in den nächsten Jahren eingerichtet werden sollen. Wir nutzen die Gelegenheit, um noch einmal unsere Vereinsposition zur Swinemünder Straße kundzutun. Die Regelung, dass die Promenade seit den 1970er/1980er Jahren ein Fußweg ist, soll stärker durchgesetzt werden. Hier unser Brief an das Straßen- und Grünflächenamt mit weiteren Forderungen:
Erste Ausgabe im letzten Jahr. 2025 wird es noch einmal fünf Hefte des Kiezmagazins „brunnen“ geben. Das aktuelle Heft – das vorvorvorvorletzte – heißt „Hier und Jetzt im Kiez“. Natürlich liegt es bei uns wieder kostenlos aus. Kommt vorbei und holt euch euer Exemplar.
Wir sind Projektpartner bei „Mehr Teilhabe in der Stadtgesellschaft – Vermittlung von Handlungskompetenzen an Ehrenamtliche von Migrantenselbstorganisationen auf kommunaler Ebene“. Am Montag, 24. März, um 16 Uhr geht es mit einer Auftaktveranstaltung in der Badstraße 12 los. Und darum geht es ->
Annika Klose (SPD), Sevim Dağdelen (BSW), Hanna Steinmüller (Bündnis 90/Die Grünen), Lasse Hansen (CDU) und Stella Merendino (Die Linke) treffen am Montag, 17. Februar, um 18 Uhr im Olof-Palme-Stadtteilzentrum aufeinander. Liebe Freunde des Vereins und liebe Mitglieder – geht hin!
Wir suchen zum 1. April eine Person, die im Stadtteilverein Brunnenviertel e.V. für 15 Stunden in der Woche bei der Koordination des Ehrenamts unterstützt. Die Stelle ist befristet zum 31.12.2027. Bewerbungsfrist ist der 14. März. Die Vorstellungsgespräche finden am 19. und 20. März statt.
Das neue Kiezmagazin „brunnen“ der Bürgerredaktion ist da und liegt natürlich bei uns kostenlos aus. Titel: Wo ist das nur? Erkennt ihr auch alle Orte, die im Heft fotografiert wurden?
Brunnenmagazin „Wo ist das nur?“ liegt bei uns kostenlos aus. Foto: Andrei Schnell
Im Viertel geht das Quartiersmanagement, doch Lebendige Zentren und Quartiere kommt. Du kannst dich zu dem neuen Fördergebiet äußern. Denn bevor Geld fließt, muss ein Konzept geschrieben werden, in dem steht, was erreicht werden soll. Das Konzept heißt ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept). Aber egal, wie kompliziert der Name ist, entscheidend ist, dass jetzt der Moment ist, mitzureden. Auf mein.berlin.de oder per E-Mail an Brunnenstrasse-Nord (ätt) bsm-berlin.de.
Passt der erzgebirgische Volksdichter mit seinen Liedern ins hektische Berlin? Das Musik-Colloquium mit Katrin Rathmann und Arne Schmelzer haben mit ihrem Auftritt am Sonntag (8.12.) bewiesen: Sehnsucht nach Wärme berührt alle.
Arne Schmelzer singt Anton Günther. Foto: Andrei Schnell
Anton Günther ist in Berlin unbekannt. Das liegt daran, dass hier mehr Menschen mit einem Geburtsort Nordrhein-Westfalen leben, als Menschen, die Sachsen geboren wurden (schau hier nach Daten zur Herkunft). Im Erzgebirge ist der von 1876 bis 1937 im böhmischen Gottesgab geborene und gestorbene Anton Günther heute durchaus noch ein Begriff. Doch auch in Berlin hat man schon das Lied Feieromd in der Version ’s ist Feierabend gehört. Arne Schmeler als Sänger und Katrin Rahmann an der Gitarre haben in unserem Vereinseck Anton Günther als einen Mundartdichter vorgestellt, der von Sehnsucht nach Friede und Miteinander angetrieben war. Das zeigte die Auswahl der Lieder, die Arne Schmelzer und Katrin Rathmann als Musik-Colloqium vorgenommen haben. Aber auch die begleitende Geschichte, die sich Arne Schmelzer ausgedacht hat, verstärkte das Gefühl der Sehnsucht nach Gemeinschaft. Gerade in der Weihnachtszeit berührte diese Sicht auf Anton Günther.
Wir leeren das Vereinseck nicht nur, um Platz für Veranstaltungen zu schaffen, nein, es kommen auch neue Dinge hinzu. Die Nähgruppe hat sich einen Spiegel gewünscht. Eine gute Idee. Heute, Montag (25.11.) sind R. und O. vom Olof-Palme-Stadtteilzentrum gekommen und haben mit Bohrmaschine und Dübel den neuen Spiegel befestigt. Herzlichen Dank euch.
Sage und schreibe 40 Ausgaben des Kiezmagazin „brunnen“ gibt es nun. Das jüngst erschienene Heft liegt natürlich bei uns (wie immer kostenlos) aus. Wir immer zählen wir zu den ersten Auslagestellen – lieben Dank an die Bürgerredaktion.
Titel des neuen Magazins ist „Die Kiez gestern und heute“. Auf dem Titel seht ihr eines der vielen Fotos aus der Sammlung Schmiedecke. Im Heft selbt lest ihr ein Interview mit Heike Mohaupt-Wonnemann vom Nachbarschaftstreff Waschküche in der Feldstraße. Außerdem geht es um die Gedenk-Solpersteine, den 100. Geburtstag der S-Bahn und um aktive Menschen. Vorgestellt werden Künstlerin Jördis Hirsch vom Stattlab und Kiezsportlotsin Susanne Bürger. Nützlich ist auch der Veranstaltungskalender auf der Rückseite des Heftes.
Und habt ihr schon den Redaktionsblog www.brunnenmagzin.de für euch entdeckt? Dort findet ihr neben den Texten, die gedruckt wurden, viele weitere interessante Beiträge. In ihnen geht es nicht nur um das Brunnenviertel – schaut mal rein!
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